Ich ging durch die Straßen Konohas, genoss die kühle Luft, die die nahende Nacht mit sich brachte. Ohne es zu merken war ich an Konohas Tor angekommen, beziehungsweise war ich in die Nähe geraten. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich von dem riesigen Tor weg, wollte mir ein ruhiges Plätzchen suchen. Zu dieser Zeit waren nur noch wenige Menschen auf der Straße unterwegs. Doch einer davon war ein ANBU, der hier auf der Straße umhertapste. Wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause. Sie sah irgendwie so aus, als würde sie etwas bedrücken. Schnell hatte ich aufgeholt. "Hey, du", sprach ich lächelnd mit meiner kindlichen naivität. Mir wurde klar, dass ich gegen meine - noch - kindlichen Züge nichts unternehmen konnte, egal wie klar mein Verstand auch war. Ich würde wohl noch eine Weile der süße, kleine Junge mit den welligen Haaren bleiben.