Hikari Tsukino - Licht des Mondes ✓

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Name:
Hikari Tsukino

Nickname:
Hika, Kari


Geschlecht:
weiblich

Alter:
21

Blutgruppe:
A

Wohnort:
Konohagakure


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Größe:
1,70 cm

Gewicht:
58 kg

Haarfarbe:
weiß

Augenfarbe:
blau

Aussehen:
Ich habe lange weiße Haare. Das heißt nicht, dass ich Alt bin!! Ich bin so geboren! Wagt es nicht mich als Alt zu bezeichnen! Meine Augenfarbe ist ein klares Blau. Ich bin eigentlich normal groß und schlank, habe lange beine und zeige diese auch gerne.
Meine kleidung besteht aus einem cremefarbenem rückenfreien Top und einer kurzen engen dunklen jeans, welche mir bis zur Mitte der Oberschenkel geht. Über dem Top trage ich eine ziemlich durchsichtige schwarze Jacke. An meinen füßen befinden sich meistens flache ballerinas.
Schmuck trage ich keinen außer einem Fußkettchen, welches ich nicht mehr abbekomme, da es mal zu heiß geworden ist und der verschluss zusammengeschmolzen ist -.-

Weiterhin gibt es eine besonderheit, wenn mein Bijuu wach wird...
Meine kleidung verändert sich völlig. Ich trage dann ein weißes schulterfreies kleid, welches ab meiner hüfte locker fällt und mir bis zu den knien geht. Zusätzlich bilden sich handschuhe ohne hände, die mir bis zum oberarm reichen und an den unteren Enden ebenfalls wie mein kleid sehr weich fallen. um meinen Hals bildet sich ein breites Band. Dieses Band symbolisiert das Psychische und emotionale Band, welches meinen Bijuu und mich verbindet. Zusätzlich taucht eine Kette um meinen Hals auf, deren Anhänger in allen regenbogenfarben schimmert. Diese Kette symbolisiert, dass ich an meinen Bijuu gebunden...ja fast "gefesselt" bin.

Spoiler:

Merkmale:
meine weißen Haare würd ich sagen...und mein Verändertes aussehen, sollte mein Bijuu mal durchkommen!

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Persönlichkeit:
Ich bin eigentlich ganz normal. Ich bin mal lustig und fröhlich, mal düster und traurig, mal wütend und zickig und manchmal auch richtig sauer! Aber eigentlich ganz nett.
Wenn ich jemanden neu kennenlerne bin ich meistens schüchtern, da ich angst habe etwas falsches zu sagen. Aber wenn mir etwas nicht passt sage ich es gerade heraus.

Likes:
♥Den Regenbogen...woher das wohl kommt?!
♥Meinen Bijuu 'Heruga'
♥Sonnige Tage
♥Sternenklare Nächte
♥Pizza!

Dislikes:
*Wolken
*Regen (ich weiß, ohne Regen keinen Regenbogen -.-)
*Winter
*Als Alt bezeichnet zu werden!!
*Meeresfrüchte....außer schrimps!
*wenn jemand behauptet ich würde Lügen

Anderes:
Was soll ich noch anderes sagen?!

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Jutsus und Anderes:

Elementlose Jutsu:

Suiton-Jutsu:

Raiton-Jutsu:

Ranton-Jutsu:

Cerberus Demonos:

Rang:
Chuunin

Chakraaffinität:
Ranton (Raiton&Suiton)

Spezialisierung:
Nin-Jutsu, seltener Tai-Jutsu!

Kampfstil:
Nun...viele Jutsus auf mittlere entfernung. Das ist mein Kampfstil. Offensiv, denn Angriff ist die beste verteidigung! Tai-Jutsu kann ich auch, wende sie aber seltener an, da meine Kraft nicht sonderlich groß ist...

Stärken:
Nin-Jutsu
Hohes Chakravolumen, durch Heruga

Schwächen:
Gen-Jutsu
Kontrolle über Heruga

Ausrüstung:
Standart...keine besonderen Waffen!


Bestrittene Missionen:
D-Rang: 125
C-Rang: 57
B-Rang: 23
A-Rang: 4
S-Rang: 0

Team/Sensei/Partner:
-/Darui (kurzzeitig)/-

Besonderes:
Ich habe keinen Sensei...zumindest was das umgehen mit meinen Bijuu angeht. KillerB wollte mir damals nicht helten, da er mir nicht geglaubt hatte...daher auch meine schlechte Kontrolle über Heruga.
Nur Darui nahm sich meiner Fähigkeiten an und half mir mein Ranton zu nutzen.


Nin-Jutsu:
3,5/5

Tai-Jutsu:
2,5/5

Gen-Jutsu:
1/5


Intelligenz:
4/5

Kraft:
2/5

Geschwindigkeit:
3/5

Chakravolumen:
4,5/5

Chakrakontrolle:
3,5/5


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Familie:

Mutter: Rei Tsukino (t)
Vater: Takahiro Tsukino(t)

Schwester: Hitomi Tsukino (t?)

Clan:
Tsukino


Ziel:
Endlich die Kontrolle über HEruga erlangen und das vergangene vergessen...

Story:
Es war kalt draußen, Eiszapfen hingen vor den Fenstern runter und das Mondlicht ließ sie wunderschön glitzern. Erisblumen hatten sich an den Fenstern gebildet. Ich saß an meine Mutter gekuschelt neben dem Kamin. Wir kochten gerade Suppe über dem Feuer. Mein Vater las meiner kleinen Schwester eine Geschichte vor. Sie war erst 4...ich schon 9. Es ging um ein fernes Land, wo Einhörner und Elfen lebten. Diese Geschichte hatte er einst für mich geschrieben. Ich liebte sie. Es war still draußen, wie jede Nacht in Getsugakure. Hier hatte man ein entspanntes Leben und gute Schulen! Ich liebte die Akademie und bald war es so weit! Bald würde ich endlich Ge-Nin werden!
Mein Leben war perfekt...doch es sollte nicht so bleiben. In dieser Nacht gingen wir alle nach dem Essen ins Bett. Das Feuer vom Kamin wärme das Haus. Ich lag neben meiner Schwester im Bett und schlief als ich plötzlich ein Geräusch im Flur hörte. ich nahm meinen Teddy und ging in die Richtung. Mein Teddy sollte mich beschützen. Ich stand in der Tür zum Flur und sah 4 Männer, die ich nicht kannte.
"Hey..." sagte ich verschlafen "...Wer seitn ihr?"
Die Männer drehten sich zu mir um...sie hatten alle etwas in der Hand...etwas schwarzes...das Mondlicht, das durchs Fenster schien ließ es kurz aufblitzen. Ich erschrak! Erin Kunai! Schnell rannte ich in unser Wohnzimmer/Küche. Ich rief nach meinen Eltern. Meine Mutter kam aus dem Schlafzimmer gerannt. Sie machte bereits ein Fingerzeichen. Plötzlich zischte etwas an meinem Ohr vorbei. Zack! Meine Mutter stoppte. mir spritze etwas Warmes ins Gesicht, sodass ich meine Augen schloss um nichts ins Auge zu bekommen. Als ich sie wieder öffnete...färbte sich gerade das rosafarbene Nachthemd meiner Mutter vom Hals an tiefrot. sie hielt sich die Hand an den Hals. Plötzlich sank sie auf die Knie und stöhnte. "Mama!! Mama!!!!" Rief ich. Sie sah mich an, lächelte und sagte: „Mir geht’s gut...nimm Hitomi und geh hinten raus...Papa und ich kommen dann nach! Ich hab dich lieb..." Dann schloss sie die Augen, lächelte ein letztes Mal und kippte nach vorne. "MAMA!!!" Ich fing an zu weinen. Die Männer hinter mir beachtete ich gar nicht mehr, bis einer anfing zu lachen. Ich drehte mich um und war stocksauer. Ich ging auf die Kerle los, obwohl ich keinerlei Chance hatte. Doch dann lief auf einmal Papa an mir vorbei. Und dann nochmal...dann sprang er über mich. und dann hielt er mich fest. "Los, geh! Nimm Hitomi, los!!"
dann ging er auf die Kerle zu. 4 Papas kämpften mit 4 Typen. er hatte Schattendoppelgänger erstellt. Er brüllte mich an, dass ich gehen sollte. Ich sah noch einmal zu Mama, dann lief ich zurück zu meinem Bett. Ich weckte Hitomi auf und gemeinsam verschwanden wir durch einen geheimen Tunnel. Wir kamen weit weg von zu Hause an die Oberfläche. Es war eisig kalt. und wir trugen nur unsere Nachthemden, meins war Nass vor Blut von Mama. Wir trugen keine Schuhe. Also nahm ich Hitomi auf den Rücken, damit sie nicht krank wurde oder sogar noch erfror. Ich trug sie auf einen Hügel, wo ein kleiner unterstand war. dort setzten wir uns hin und warteten.

Der Tag brach an. Hitomi war zwischenzeitlich eingeschlafen...ich nicht. Mama und Papa kamen nicht nach...sie würden nicht mehr wiederkommen...Mir lief eine Träne die Wange runter. Ich riss mich zusammen wegen Hitomi...sie würde bitterlich weinen. Ich stand auf und hob meine Schwester hoch. Wir müssten weiter gehen. Ich wusste mein Onkel würde uns aufnehmen!
Gerade als ich los wollte raschelte das Gebüsch. //Papa?!// Ich sah schon freudig in die Richtung. Doch dann war das einer von den Kerlen! Er entdeckte mich und Hitomi sofort. Ich drehte um und rannte in den Wald. Der Schnee und die Steine und Äste schmerzen an den Füßen. Aber ich rannte weiter. "Stehen geblieben!" Rief er mir hinterher, doch ich war schnell! Leider nicht zu schnell, denn plötzlich tauchte ein anderer vor mir auf und zwang mich zum Stehen bleiben. "Mitkommen, Balg!" Ich schüttelte den Kopf und versuchte wegzulaufen, da packte er Hitomi und riss sie von meinem Rücken. "Nein!" quietschte ich, doch mich hielt ein anderer fest. Damals war Tai-Jutsu noch meine beste Fähigkeit...daher sprang ich hoch, machte einen Salto rückwärts und rammte ihm mein Knie in den Rücken. Der Kerl sackte zusammen. Rückenmark getroffen! Ich rannte dem Kerl der Hitomi verschleppt hatte hinterher aber er war schneller. Bald verlor ich ihn aus den Augen und blieb stehen. "Hito...." Ich sah mich um. Nichts als Wald...dann fing es auch noch an zu schneien. Sie war weg...und die Männer auch...ich erinnerte mich an ihr Stirnband...eine Note war darauf zu sehen...

Stundenlang war ich durch den Schnee gestapft. meine Füße taten weh, hatten gleichzeitig aber auch kein Gefühl mehr...und blau waren sie...
Irgendwann fand ich Eine kleine höhle und verbrachte die Nacht darin.

Am nächsten Morgen wurde ich langsam wach...meine Füße waren blau, ich zitterte, hatte Hunger, Durst und die Kälte nagte an meinen Knochen.
Ich zwang mich zum Aufstehen. Als ich vor die Höhle trat erstreckte sich vor mir kein Wald mehr.
Ich erschrak! Alles war weg...zum Teil glühte es hier und dort noch, zum Teil waren kleine wasserströme zwischen der Asche.
"W-was...?!" fragte ich mich selbst. Was war hier passiert?!?!
Plötzlich rannte eine ältere Frau aus dem Gebüsch, sie formte Fingerzeichen, drehte sich dann schlagartig um und Schloss eine Flammenkugel in die Richtung aus der sie gekommen war. kurz wurde es warm, doch dann erlosch das Feuer unter einer Flutwelle aus Wasser. Aus dem Gebüsch kam ein weißer Wolf mit 11 schwänzen hervorgesprungen. Die spitze jedes Schwanzes hatte eine andere Farbe. Der Wolf selbst schien leicht zu leuchten. Er war mindestens 4-mal so groß wie ein normaler Wolf. ich war fasziniert von ihm. Dann schoss er auf die alte frau zu. //Ich muss ihr helfen!// dachte ich und rannte in ihre Richtung. "Achtung, hinter dir!" brüllte ich. Die frau entdeckte mich. Sie schien kurz zu überlegen, sah zu dem Wolf, grinste diabolisch und formte erneut Handzeichen...


Ich wurde wach an einem Feuer. Mein Nachthemd war um meinen Bauch zerrissen. feine Schnörkellinien zierten meinen Bauchnabel.
"Bist du endlich wach?" hörte ich eine männliche Stimme. Ich hob den blick. Dort saß ein dunkelhäutiger blonder Mann und schürte gerade das Feuer. Ich merkte, dass meine Füße nicht mehr Taub waren. mir nicht mehr kalt war und ich fühlte mich...stärker!
"Hast...hast du mir geholfen?"
Er grinste leicht, dann stand er auf.
"Du lebst und bist ziemlich unverletzt, also werde ich gehen. Viel Glück kleines!"
Dann drehte er sich um und verschwand.
"Warte!" rief ich noch hinterher, aber er war weg.
Dennoch ging ich in diese Richtung. immer geradeaus. ich lief wieder stunden, doch diesmal schien mich meine kraft nicht zu verlassen. irgendwann kam ich an dem Meer an. ich war am anderen Ende der Insel! doch wie kam ich hier weg?!
ich suchte das Ufer nach einem Boot ab. ich traf einen netten Fischer. Er wollte nach Hause nach Kumogakure. Ich fragte ob ich mitkönne. Er nahm mich mit.

Nach einer 4 Tägigen reise kamen wir an. Ich war im Reich des Blitzes. sofort schien etwas in mir zu summen. etwas in mir freute sich...nur was?

Ich lief durch das Land, bis ich Kumogakure erreichte. ich musste irgendwo wohnen. In Getsugakure würde ich mich nicht mehr wohlfühlen ohne Mutter...Vater.......und Schwester...
Ich betrat das Dorf und lief mal hier lang...mal da lang...und wurde von allen nur schräg angeschaut. Warum auch nicht?
ich war barfuß, hatte strubbelige weiße Haare, mein Nachthemd war zerrissen und ich hatte Schnörkel auf dem Bauch. Und dreckig war ich auch noch!

"Hey, wo kommst du denn her?" hörte ich auf einmal eine bekannte stimme. Mein Retter stand hinter mir.
Ich erzählte ihm wie ich hergekommen war. er stutze. "Du bist erst 9? und dann so eine Reise?" Nach einem kurzen zögern sagte er, ich solle ihm folgen. wir gingen zum Haus des Raikage. Dort angekommen führte mich Darui zum Raikage persönlich. Er fragte ob ich eine Unterkunft bekommen könnte. Der Raikage lachte bellend und zog Darui damit auf. "Darui was ist los, wirst du jetzt väterlich?" //Darui also...//
Trotz des Stichelns nahm der Raikage mich auf. als ich näher zu ihm kommen sollte fiel ihm mein Bauch auf. er stutzte. Dann brüllte er "B! GUCK DIR DAS MAL AN!"
Aus einer Seitentür kam ein zweiter großer Kerl. er kam direkt auf mich zu, musterte mich, musterte meinen Bauch und lachte dann. "Yo Brother, die kleine scheint nen Bijuu zu haben! Darui wo hast du die denn her?"
"Getsugakure..."
B, der eben noch gelacht hatte, wurde still. "Warst du wieder auf der Suche nach einem 11 schwänzigen? Darui es gibt nur 9!" bellte B.
//11...schwänze....Bijuu...?//
"Ich habe ihn gesehen, B-Sama" stellte Darui nüchtern fest.
"Ich auch!" rief ich. "da war ne alte Oma...und die haben gekämpft. dann wollte der Wolf sie angreifen, ich bin hingelaufen, ich wollte ihr helfen. Dann hat sie gegrinst, Fingerzeichen gemacht und dann...bin ich an Daruis Feuer wieder aufgewacht."
"Erzähl keinen Unsinn." sagte B hart zu mir.
"Es gibt keine 11 schwänzigen wölfe. und wenn war es kein bijuu. und das da auf deinem Bauch...ist nicht echt."
Damit verschwand B zurück dahin wo er hergekommen war. Es war still im Raum. bis ich sagte "Aber es ist wahr, ich lüge nicht...Ich lüge nicht!" ich wurde wütend. "ICH LÜGE NICHT!" plötzlich spürte ich eine vorher nicht bemerkte kraft. Man sah etwas buntes chakra ausströmen. ich hasste es wenn man mir nicht glaubte nur weil ich klein war. und ich hasse es bis heute. plötzlich bildete sich ein Chakrablitz und schlug in die Erde vor mir ein. Ich erschrak so sehr, dass mich meine Wut sofort verließ. im nächsten Moment fing ich an zu weinen. ich war müde, ich hatte alles verloren, niemand glaubte mir, ich hatte Hunger, Durst und Heimweh.
"Darui...sie hat das Raiton. und das mit dem chakra eben war nicht normal. Ich sage es nicht gerne...aber vielleicht irrt B sich. Kümmere dich um sie."
Damit war mein Schicksal vorerst besiegelt. ich durfte bleiben!

Darui trainierte mich. Er war bald wie mein großer langweiliger aber dennoch toller Bruder. Bald wurde ich Ge-Nin von Kumogakure. und als ich 14 war wurde ich zu den Chu-Nin Auswahl Prüfungen nach Konohagakure geschickt.

Als ich auf dem weg dorthin war wurde ich von Banditen überfallen. und sie wollten mehr als mein Geld. Von einem wurde ich an eine Felswand gepresst, während der andere meinen Rucksack durchwühlte.
"Lass mich los!" rief ich. Er schlug mir ins Gesicht. "Schnauze!"
"HILFE!" rief ich durch den Wald. Er schlug mich erneut, dann hielt er mir Mund und Nase zu. ich bekam keine Luft. seine Hand wanderte an meinem Körper entlang. tränen liefen aus meinen Augen. ich hatte Angst...und ich war wütend...oh ja ich wurde richtig stinkig! ich spürte wieder ein vertrautes summen in meinem Körper. ein Herzschlag erklang in meinem Ohr. es war nicht mein eigener. ich riss meine Augen auf und der Bandit wurde von mir weggeschleudert. ich ging auf ihn zu. meine Kleidung hatte sich komplett verändert und regenbogenbuntes chakra hüllte mich ein. Dann griff ich an. Die beiden überlebten nicht lange. Als ich mit ihnen fertig war sackte ich kurz zusammen. "Heruga...." flüsterte eine Stimme in mir.
"Cerberus demonos." sagte ich. Ich hatte einen Bijuu...der Wolf war ein Bijuu gewesen. ich war...ein Jinchuuriku.
Mit diesem Wissen setzte ich meine Reise fort.
Die Chu-Nin Prüfung bestand ich. Der dritte Hokage fragte mich ob ich nicht dableiben wollte. Ich wollte! Er gab dem Raikage und Killer B Bescheid. sowohl über meinen Wechsel, als auch über meinen Bijuu.
Er glaubte mir.

Seit dem bin ich Chu-Nin von Konohagakure. Ich arbeite manchmal in der Akademie wenn ich mal keine Missionen hab. Heruga meldet sich meistens ohne Vorwarnung. Einmal waren sogar schon 3 schwänze da...derjenige hat aber auch nicht lange überlebt...leider. ich wollte das gar nicht!
Aber meine Kontrolle über meinen Bijuu lässt zu wünschen übrig. Vielleicht werde ich irgendwann nochmal zu Killer B gehen, damit er mich unterrichtet.
Aber bis dahin...versuch ich selber den 11-schwänzigen zu bändigen.

*knurr*

Ja ja Heruga! Verzeih! DIE 11-schwänzige!