Yuma hat recht lange spitz zulaufende blonde Haare und hell blaue Augen. Sein Gesicht ist relativ schmal und er hat meist einen netten Gesichtsausdruck. Er hat im Mund 4 sehr spitze Zähne die fasst schon an einen Vampier erinnern, daran kann man ihn sehr leicht erkennen. Von der Statur her ist er mittelgroß und leicht Muskulös. Auf seinem Körperzeichnen sich ein paar hellblaue Streifen ab die durch das Training des Juin entstanden sind und wohl für immer bleiben. Sein Kleidungsstil ist eigentlich recht unauffällig, er trägt eine graue Jacke mit blauen Streifen an den Armen und aufgestelltem Kragen.Unter der Jacke trägt er ein hellgraues T-Shirt und an den Händen fingerlose hellgraue Handschuhe. Untenherum trägt er eine sehr lockere Graue Stoffhose welche dann in seine kniehohen schwarzen Stiefel hinein verläuft. Auf dem Rücken trägt er außerdem noch ein Tantō welches er im Kampf manchmal verwendet. Die Saya und der Schwertgriff gehen ohne Stichblatt ineinander über und haben die gleiche Farbe wie Yumas Jacke und tragen auch ein ähnliches Muster.
Seine spitzen Zähne und die blauen Streifen an seinem Körper
<------ Beispiel
Character ''My inner self!''
»Persönlichkeit:
Yuma ist ein selbstbewusster junger Mann, er hat kein Problem damit neue Leute kennen zu lernen und ist recht gesellig. Er ist eher einer von der ruhigen Sorte der auch gerne mal einfach nur den ganzen Tag relaxed , raucht und nichts tut. Man könnte ihn als faul bezeichnen aber er tut meist seine Pflichten als und ist auch kein schlechter Kämpfer. Man trifft ihn niemals ohne ein Kaugummi oder eine Zigarette im Mund an, das sind sowas wie seine Markenzeichen da er scheinbar von beidem abhängig ist. Ansonsten ist Yuma recht freundlich zu anderen aber auch nur wenn sie im das gleich tuen, außerdem ist er sehr Loyal und gehorsam zu seinen Vorgesetzten. Total ausrasten tut er nur, wenn Leute ihn wirklich permanent nerven, er hat eigentlich einen sehr langen Geduldsfaden aber irgendwann ist bei ihm auch mal Schluss.
-Alkohol -Nervensägen -Beleidigungen -Zu viel Arbeit -Hintergangen werden
»Anderes:
-/-
Family ''The people behind me!''
» Familie:
Sein Vater ist verstorben und seine Mutter verschwunden. Ansonsten hat er keine Familienmitglieder.
»Clan:
Kein Clan
Abilities ''Let's fight!''
» Chakraaffinität:
Doton, Fuuton, Katon
» Kampfstil:
Yuma verlässt sich meist auf sein Nin/Tai-Jutsu. Er verwendet manchmal dazu noch sein Tanto das er auf dem Rücken trägt. Im Kampf bewegt er sich sehr schnell und versucht immer möglichst ein bisschen Abstand zu seinem Gegner zu haben damit er in Ruhe seine Jutsu einsetzen kann.
»Stärken:
-Ninjutsu
-Taijutsu
-Schnelle Reaktion
-Hohe Geschwindigkeit
»Schwächen:
-Kenjutsu
-Genjutsu
-Blocken
-Raiton
» Jutsus:
Elementlose Jutsu:
Henge no Jutsu ist eine Technik, mit der man sich selbst in ein anderes Objekt verwandeln kann.Bei Naruto Uzumakis Jahrgang an der Ninja-Akademie ist die Technik Bestandteil des Lehrplans und entscheidend für das Bestehen der Abschlussprüfung.
Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Bunshin no Jutsu ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Nawanuke no Jutsu ist ein Jutsu, mit dem es dem Anwender möglich ist, sich aus z.B Fesseln zu befreien. Um es auszuführen, muss der Anwender seine Gelenke auskugeln, um sich dann von den Fesseln lösen zu können.Dieses Jutsu ist eines der grundlegenden Jutsu und wird bereits an der Akademie gelehrt. Anscheinend wird für dieses Jutsu kein Chakra benötigt.
Kai ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben
Das Shunshin no Jutsu bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich auf der für seinen Körper maximal möglichen Geschwindigkeit zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde und wie gut der Anwender mit diesem Jutsu ist, kann er in einem Moment unterschiedliche Distanzen unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen.
Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann.
Katon Jutsu:
Katon: Gōkakyū no Jutsu ist ein bekanntes Katon-Ninjutsu. Der Anwender setzt durch Seishitsuhenka manipuliertes Chakra aus seinem Mund frei, wodurch eine kugelförmige Flamme entsteht und auf den Gegner zuschießt und bei einem Treffer schweren Schaden anrichtet. Die Intensivität und Größe variiert je nach Menge an verwendetem Chakra.
Katon: Haisekishō ist ein Katon-Jutsu, bei welchem der Anwender mit Chakra getränkte Asche aus seinem Mund auf den Gegner pustet, die sich dann zu einer großen Wolke formt und den Gegner vollkommen umhüllt. Anschließend wird die Wolke entweder mit einem Feuerstein oder etwas anderem wie z.b. einem Feuerzeug entzündet wodurch eine Explosion entsteht.
Bei Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen wie Kunai und Shuriken als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.
Katon: Kasumi Enbu no Jutsu ist eine Technik, bei der ein brennbarer Nebel auf den Gegner gepustet wird. Wenn der Nebel mit dem Feuer in Verbindung kommt, entzündet er sich und wir zu einem riesigen Flammenkegel.
Katon: Karyūdan ist ein Katon-Jutsu, welches in Kombination mit Doton: Doryūdan einsetzt. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, verschießt der Anwender einen Feuerstrahl aus dem Mund. Mit diesem zündet er die Erdgeschosse der Erddrachenbombe an.
Doton Jutsu:
Doton: Chidokaku ist ein Doton-Jutsu , bei dem er eine Hand auf den Boden legt und so eine Fläche von beliebigem Durchmesser um ihn herum absenkt, um zum Beispiel gegnerischen Angriffen auszuweichen.
Doton: Gansetsukon ist ein Doton-Jutsu, bei dem sich aus einem Felsen ein oder mehrere spitze Speere formen, die der Anwender dann auf den Gegner wirft oder die auf denselben zufliegen lässt.
Doton: Iwagakure no Jutsu ist ein Doton-Jutsu, bei dem der Anwender mit Felsen oder Gestein förmlich "verschmilzt". Dadurch wird er, ähnlich dem Meisai Gakure no Jutsu, für den Gegner nahezu unsichtbar. So ist der Anwender in der Lage, feindlichen Angriffen zu entkommen oder sich unbemerkt an seinen Gegner heranzuschleichen.
Doton: Kage Bunshin ist ein Erd-Jutsu. Bei dieser Technik erschafft man ein Doppelgänger aus Erde. Wenn man angegriffen wird, kann man mit diesem den Platz tauschen.
Doton: Moguragakure no Jutsu ist eine Tarnungstechnik. Der Anwender kann sich mit ihm unter der Erde verstecken, um so nicht von Feinden gefunden zu werden.
Doton: Retsudo Tensho Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, legt der Anwender seine Handfläche auf den Boden. Daraufhin stürzt dieser ein.
Doton: Yomi Numa ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, ein Sumpf unter dem Gegner entsteht, in welchem dieser versinkt und sich nicht mehr bewegen kann. Je nachdem, wie viel Chakra man dafür aufwendet, bleibt der Gegner entweder nur darin stecken oder versinkt darin.
Doton: Doro Hoshi Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, entsteht eine Schlammwelle, deren Flussrichtung der Anwender bestimmen kann und überrollt den Gegner.
Doton: Doryu Heki ist eine Technik, mit der man, nachdem man das entsprechende Fingerzeichen geformt hat, eine Mauer aus Erde entstehen lässt, die vor gegnerischen Angriffen schützt.
Doton: Doryu Joheki ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.
Doton: Doryu Taiga ist ein Doton-Jutsu, bei dem, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, unter den Füßen des Gegners ein Schlammfluss entsteht, wodurch dieser ausrutscht und mitgerissen wird.
Doton: Doryudan ist ein Jutsu, bei dem, nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, aus Schlamm ein Drachenkopf entseht. Dieser feuert Kugeln aus Erde auf den Gegner.
Futon Jutsu:
Fūton: Atsugai ist ein zerstörerisches Wind-Jutsu, bei dem mit eine große Luftdruckwelle auf den Feind gefeuert wird.
Fūton: Fūjin no Jutsu ist ein starken Fūtonjutsu. Dabei erzeugt der Anwender einen dichten Strahl aus Staub und Wind, welcher enorm zerstörerisch ist.
Fūton: Jūha Shō ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen. Durch Nutzung von mehr Chakra und stärkerem Schwung entsteht eine stärkere und schnellere Klinge. Zudem sind für dieses Jutsu keine Fingerzeichen von Nöten.
Fūton: Suiran Reppū ist ein Jutsu, mit dem man einen leichten Wind erzeugt, der verschiedene leichte Gegenstände in die Luft heben kann. Anschließend kann der Anwender den Wind so manipulieren, dass er den schwebenden Gegenstand zum Anwender bringt.
Fūton: Senpuken ist ein Wind-Jutsu, bei dem, mit einem Hieb, ein starker Windstoß erschaffen wird.
Shinobi Data ''My career!''
»Ausrüstung:
-Shuriken
-Kunai
-Tanto
-Feuerzeug
-Zigaretten
-Kaugummi
» Bestrittene Missionen:
D - 14 C - 21 B - 17 A - 22 S - 3
» Team - Sensei - Partner:
Er ist zur Zeit allein.
» Besonderes:
Yuma besitzt das Juin und kann es größtenteils Kontrollieren. Auf der ersten Stufe verteilt sich das Mal über seinen Körper und er wird mit vielen hellblauen Streifen überzogen. Auf dieser Stufe wird sein Chakra und seine Kraft um einiges erhöht. Auf der zweiten Stufe verfärbt sich seine ganze Haut hellblau und seine Augen färben sich gelb. Auf Stufe 2 sind seine Chakravorräte und seine Kraft radikal erhöht.
Statistics ''All in one!''
» Nin-Jutsu:
5/5
» Tai-Jutsu:
4/5
» Gen-Jutsu:
0,5/5
» Intelligenz:
3/5
» Kraft:
2/5
» Geschwindigkeit:
5/5
» Fingerzeichen:
4,5/5
» Chakra:
4/5
Biography ''Past, present, future!''
» Ziel:
Zut Zeit keins
» Geschichte:
[Eingabe]
Kapitel 1. Geburt. Es war eine regnerische Nacht als Yuma geboren wurde. Es war eine Entbindung von 7 Stunde. Seine Mutter lag schon einige Wochen vorher im Krankenhaus. Yuma war auf jeden Fall ein Wunschkind seiner Eltern. Die Mutter war überglücklich das sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat. Sein Vater wusste von Anfang an das Yuma ein Ninja werden soll wie er einer war. Aber auch andere Leute merkten etwas in der Art. Als Yuma erst 3 Tage alt war betrat ein komplett vermummter Mann das Krankenhaus und ging direkt auf Yumas Wiege zu. Er schaute sich kurz um. Yumas Mutter schlief der Vater war auf einer Mission und es war keine Schwester in Sicht. Er beugte sich zu ihm runter und in Sekunden schnelle gab er ihm einen Biss in den Hals. Yuma schrie laut auf sodass einige Schwestern aufmerksam wurden. Als sie ankamen war der Mann schon verschwunden und Yuma schrie noch. Sie bemerkten den Biss nicht und beruhigten ihn. Yuma hörte erst nach 10 Minuten auf zu schreien. Danach schlief er sofort ein. 1 Woche später wurde seine Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Erst als sie mit ihrem Sohn zuhause war bemerkte sie das Mal. Sie konnte es nicht so recht unterbringen und beachtete es nicht weiter. Sie dachte es wäre vieleicht ein ungewöhnliches Muttermal. Erst der Vater wusste sofort was es war. Er erkannte das Juin sofort. Er sah es aber nicht als schaden, sondern eher als erweiterung für ihn da das Juin ja enorme stärke in sich hat. Jetzt musste Yuma nurnoch lernen wie er es kontoliert.
Kapitel 2. Training Mit 6 Jahren hielt Yumas Vater Yuma für bereit zu trainieren. Sein Vater holte sich Hilfe von einem Siegel-Spezialisten. Er sollte helfen das Siegel unter Kontrolle zu halten. Sein Vater setzte in seinem Sohn Adrenalin frei in dem er ihn wütend machte. Das Juin brach zum Teil aus und der Spezialist löste es mit einem Speziellen Jutsu wieder. Das machten sie so lange bis Yuma es kontrollieren konnte wann und wie stark das Juin ausbricht. Dieses Training dauerte 2 lange Jahre.Doch ein Problem blieb. Das Juin brach von alleine aus wenn zuviel Adrenalin freigesetzt wird. Aber das war für den Vater wohl ein geringes übel. In den 2 Jaren trennten sich Yumas Mutter von seinem Vater da sie es nicht ertragen konnte das Yuma fast jeden Tag nur am trainieren war. Sie ging einfach weg. Doch als die 2 Jahren vorüber waren kam sie wieder da Yumas Vater sie gefunden hat und sie gebeten hat zurück zukommen da das Training ein "voller" Erfolg war.
Kapitel 3. Akademie. Mit 8 Jahren hatte er seinen ersten Tag in der Akademie. Er war von Anfang an sehr beliebt da die anderen ihn für sehr witzig hielten. Ihm fiel es sehr leicht sich der Schule keine Feinde zu machen da er immer freundlich war und sich mit allen gut verstand. Die anderen wussten alle nichts von seinem Mal da er es nie zeigte. Es brach in der Akademie nie aus da er keine Feinde hatte und nie beleidigt oder wütend gemacht wurde. Er war nicht nur sehr Kollegial sondern auch sehr gut in der Akademie. Im Ninjutsu hatte er ein paar Schwierigkeiten aber geschafft hat er sie immer. Die Prüfung am Ende der Akademie hat er mit Bravur bestanden und war nun ein Genin. Nach der Akademie war er 11 Jahre alt. Er blieb 3 Jahre Genin bis er an den Chunin Auswahlprüfungen teilnahm. Sein Vater hielt ihn für bereit dafür. Er trainierte mit ihm das Doton, da er durch einen Test feststellte das er diese Chakraaffinität hat. Als die Prüfungen anstanden beherrschte er schon einige gute Jutsu.
Kapitel 4. Chunin. Der Tag war gekommen. Yuma nahm mit seinem Team an den Chuninauswahlprüfungen teil. Die ersten Prüfungen hatten sie alle bestanden. Nun waren die Kämpfe dran. Yuma kämpfte sehr gut. Er gewann die ersten Kämpfe und kam bis ins Halbfinale des Turniers. Doch dort schied er aus. Sein Gegner war zu stark und er konnte ihn nicht bezwingen. Sein Vater war ein wenig enttäuscht aber auch stolz das sein Sohn es ins Viertelfinale geschafft hat. Durch Yumas Kampfgeist und dadurch das er wirklich gut und fair gekämpft hat wurde er dennoch zum Chunin ernannt. Er war sehr Stolz das er ausgewählt wurde ein Chunin zu sein und sein Vater genauso. Ab jetzt trainierte er noch härter und nahm jede Mission an die er zugeteilt bekam.Er fühlte sich wohl in seine Position als Chunin. Doch er wollte noch weiter aufsteigen. Nun war er schon 14 Jahre alt.
Kapitel 5. Tod des Vaters. Yuma war 15 geworden und kam grade von einer Mission zurück als seine Mutter ihm weinend entgegen kam. Yuma wusste sofort das etwas nicht stimmte und fragte nur was los sei. Die Mutter sagte nicht und zog Yuma hinter sich her zum Friedhof. Yuma fragte sie was sie hier wolle. Seine Mutter zeigte weinend auf einen Grabstein. Er las die aufschrift und erstarrte. Auf dem Grabstein stand der Name seines Vaters. Yuma fiel auf die knie und legte Stirn auf die Wieso vor dem Grabstein. Er weinte aber wollte es nicht zeigen. Plötzlich richtete er seinen Körper auf und lies einen lauten schreien hören. Er schlug mehrmals auf den Boden bevor er sich wieder etwas beruhigt hatte und seine Mutter ihn von dem Grabstein wegzog. Er weinte den gesamten weg nach Hause und blieb 3 Tage lang nur still im Bett liegen. Er dachte viel nach. Er fing an heimlich zu rauchen. Das half ihm den Schmerz zu verdrängen. Seine Mutter merkte davon nichts. Er besuchte seinen Vater in den ersten 2 Jahren jeden Tag. Doch dan lies es nach weil er mit den Thema abschließen wollte.
Kapitel 6. Verschwinden der Mutter. Als Yuma an einem Sonnigen Mittag vom Friedhof wieder kam sah er das die Tür des Hauses weit offen Stand. Er rannte schnell rein und rief nach seiner Mutter. Es kam keine Antwort. Er rannte ins Schlafzimmer seiner Mutter. Es fehlten viele ihrer Sachen. Er lief in die Stadt und fragte jeden den er sah ob er seine Mutter gesehen hat. Er suchte im Wald, am Friedhof, in der Innenstadt und sogar im weiten umland um Konoha. Doch die Suche blieb erfolglos. Seine Mutter war verschwunden. Yuma wusste nicht ob er sie wieder sehen würde. Er war 17 Jahre alt und allein. Ganz allein... Das einzige was ihm halt gab waren seine Freunde. Die er aber vernachlässigte da er sich total zurückzog. Er bevorzugte Missionen alleine zu erledigen und wenn er in einem Team war sagte er kein Wort. Seine Leistungen waren wie vorher. Er beherrschte das Genjutsu und das Taijutsu sehr gut.Ausserdem hatte er seine 2te Chakranatur Katon entdeckt. Aber vom Charakter aus war er wie ausgewechselt.
Kapitel 7. Jonin. Doch alles änderte sich schlagartig als er zum Jonin ernannt wurde. Er ging wieder oft raus und besuchte das Grab seines Vaters regelmäßig. Er machte wieder gerne Team-Missionen und arbeitete nun ungern allein. Er baute ein enormes Selbstvertrauen auf. Und wurde wieder beliebter. Er war über den Tod des Vaters und das verschwinden der Mutter hinweg. Er hat sich nun 2 Ziele gesetzt. Sein Dorf auf jeden Fall zu beschützen und seine Mutter zu finden. Er ist nun 18 und stolzer Jonin.Vor kurzem entdeckte er seine dritte Chakranatur, das Futon was wohl zeigte, dass er eindeutig das Ninjutsu sehr gut beherscht. Er ist Hilfsbereit nett und freundlich. Leider konnte er sich noch keine Beziehung zu neuen Freunden aufbauen. Aber er hat vor einen neuen Freundeskreis zu finden.
Kapitel 8. Verlassen des Dorfes: Mit 19 jedoch änderten sich seine Vorsätze. Er hatte den Ansporn verloren weiter ein guter Ninja zu sein und das ständige erledigen von Missionen nervte ihn auch langsam. Doch am meisten setzte ihm die Einsamkeit zu, er hatte bis jetzt immer noch niemanden gefunden aber das lag nicht daran, dass andere ihn nicht kennen lernen wollten sondern eher daran, dass er kaum noch etwas tat. Er faulenzte nur herum und lies dem Leben seinen Lauf. Er lag oftmals tagelang nur in seiner Bude herum und rauchte ohne irgendwas zu machen. Ihn nervte das Dorfleben langsam aber sicher weshalb er sich entschied einfach zu gehen. Die Folgen waren ihm natürlich klar, er würde als Nuke-nin gelten und vielleicht sogar gejagt werden., doch das war ihm zu diesem Zeitpunkt sehr egal weshalb er einfach seine Sachen packte und in der Nacht aus dem Dorf floh. Er hatte nicht vor wieder zu kommen und ihm viel es ziemlich leicht alleine zu überleben, denn das musste er ja sowieso vorher schon.
Miyu
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Thema: Re: Yuma Horu ~ Charakterbewerbung ~ Nuke-nin ✓ Sa Okt 27, 2012 3:14 am
Guter Steckbrief. Vor allem die Vergangenheit sehr ausführlich. c:
Ich habe da nichts gefunden was zu bemeckern wäre.