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Thema: Yuichi Ayatsuji [Unfertig] Do Okt 11, 2012 5:48 am
Basics ''That's me!''
» Name:
Meine Name ist einfältig. Er geht einfach von der Hand. Was einen verwundert, ist aber, dass es sehr viele Vokale in Vor- und Nachname gibt. Fällt es Euch nicht auf? Nun gut, in meinem Nachnamen Ayatsuji sind schon einmal vier Vokale, und in meinem Vornamen Yuichi gibt es auch noch einmal drei Stück. An sich ist es ein sehr seltsamer Name, aber waren meine leiblichen Eltern, einer Erzählung nach zu urteilen, sehr fasziniert von Gedichten, ebenso wie ich, weshalb sie mir einen poetischen Namen gegeben haben.
» Nickname:
Nicknamen, oder so genannte Spitznamen, besitze ich eher wenige. Aya oder Yui würde ich wohl eher eine Abkürzung meines ursprünglichen Namens nennen, aber lassen wir das hier einfach mal gelten.
» Geschlecht:
Auch wenn ich nicht gerade der Muskulöseste bin, und meine Bauchmuskeln zwar sichtbar, aber nicht wirklich auffallend sind, so gehöre ich dennoch dem männlichen Geschlecht an.
» Alter:
Wie viele Jahre ich schon auf dieser geistlose Welt umherirre ist nicht schwer zu beantworten. Schließlich ist es eine wirklich gerade Zahl. Mittlerweile sind es zwanzig Jahre. Dieses Alter wird erst ab dem 25. Dezember wieder ins Unreine gezogen, und somit ungerade.
» Blutgruppe:
Manchmal finde ich es recht amüsant zu sagen, dass in meinen Venen und Arterien kein Blut fließt, sonder nur der Drang zum Nachdenken. Das Grübeln über das Menschliche und Weltliche. Aber dann holt mich ein Schlag wieder zurück in die Realität, und zeigt mir, dass es eine verruchte und endlose Qual ist, dass mein A-Blut für höhere Zwecke missbraucht und geschändet wurde. Damals. Aber das ist eine andere Geschichte.
» Rang:
Ich bin schon früh Chuunin geworden, weshalb ich seither immer nach etwas besserem gestrebt hatte. Mittlerweile bin ich ein Jonin, der sich darauf gefasst macht, bald die Stufen zum Anbu-Dasein zu erklimmen.
» Herkunft:
Mein Heimatort ist etwas sehr privates, etwas, dass ich nicht gerne erwähne und worüber ich auch eher selten rede. Aber den Namen kann ich ja wenigstens verraten, schließlich möchte man kein allzu großes Mysterium bleiben. Seit meiner Geburt lebte ich in Hoshigakure und verbrachte dort meine Zeit, bis ich neunzehn Jahre alt wurde.
» Wohnort:
Seit ich meine Heimat verlassen habe, und somit auch mein Elternhaus, habe ich mir meinen Weg nach Konohagakure gebahnt, und lebe dort seit einigen Monaten. Es ist alles noch sehr neu für mich, aber werde ich mich wahrscheinlich zurecht finden.
Appearance ''My looks!''
» Größe:
Hier sind es ausgewachsene und imposante 1,89m. Ich bin kein Schrank, keineswegs. Wegen dieser Höhe stoße ich mir schon hin und wieder den Kopf, aber ist es eigentlich etwas komplett normales, so groß zu sein wie ich.
» Gewicht:
Nicht gerade passend, zu meiner Höhe, wiege ich zarte 60 kg. Manche würden meinen, dass ich Magersüchtig sei, dass hatten auch schon einige behauptet, aber ich fühle mich wohl in meiner Haut. Außerdem habe ich trotz dieser, angeblich, schmächtigen Statur einen sehr sportlich ausgebauten Oberkörper.
» Haarfarbe:
Ob im Licht oder im Schatten, meine Haare haben immer die selbe Farbe. Sie sind Schwarz, und glänzen im Sonnenlicht. Jedoch nehmen sie keine andere Farbe an, wie bei anderen. Auch gefärbt sind sie nicht, was einige wirklich erstaunt, da sie schon immer mit Gerüchten und Sätzen um sich warfen, die meinten, dass ich ein seltsames Kind sei, eines mit Haaren so schwarz wie die Nacht, aber sind sie so ignorant gewesen, dass sie nicht gemerkt haben, dass die Nacht nicht schwarz ist, und auch niemals diese 'Farbe' als Gewand tragen wird.
» Augenfarbe:
Auch hier gibt es nur eine durchgängige Farbe, und das ist Blau. Es ähnelt einem königsblau, aber ist um die Pupille so dunkel, dass es am Anfang der Iris noch aussieht wie schwarz, und dann zu einem dunklen blau wird. Fortwährend wird es immer heller, und ähnelt fast einem cyan.
Mein Aussehen ist nun wirklich nicht gerade auffallend. Es ist, meiner Ansicht nach, nichts besonderes an mir. Auch wenn viele meinten, dass meine Tattoos am linken Arm, sowie am rechten Schulterblatt und der rechten Bauchseite, etwas seien, weswegen sich meine Familie schämen müsste. Dasselbe behaupteten die Menschenmengen auch, als sie meine Piercings entdeckten. Aber ich schenkte ihnen keine Beachtung. Meine derzeitige Familie dachte, größtenteils, auch nicht darüber nach, was so gemunkelt wurde. Wie schon vorher erwähnt, bin ich nicht gerade klein. Es gab schon öfter Zwischenfälle, in denen Passanten, trotz meines Körperbaus, immer mal gegen mich gelaufen sind. Aber das lag dann eher an meiner Persönlichkeit, da ich ungerne auffalle. Wegen meines geringen Gewichtes wurde ich schon oft zum Arzt geschleppt, damals in Hoshigakure, aber jedesmal wurde gesagt, dass ich nicht magersüchtig sei, aber hart an der Grenze bin. 'Du solltest mehr essen.', haben sie immer gesagt. Und von Tag zu Tag wurde mein Teller voller und voller. Aber ich aß nie etwas davon. Nicht, weil ich es nicht mochte, aber mir war selten nach solchem Essen. Dem Essen der Reichen. Naja, um mit meinem, nicht gerade sonderbaren, Aussehen fortzufahren, ist wohl zu erwähnen, dass meine schwarzen Haare fast bis zur Schulter gehen. Meine Augen sind immer recht eng, oder zusammengekniffen, dabei bewege ich meine Lider bloß nicht. Man sagt, dass ich stets einen desinteressierten Blick aufgesetzt hätte. Als würde mich nichts auf der Welt irgendwie in seinen Bann ziehen, bewegen, zum Leben bringen. Man sprach immer darüber, dass ich das 'schwarze Schaf' sei, das 'Rabenkind', der 'Junge ohne Lebenswillen'. Es brachte mich innerlich immer zum Lachen. Weshalb nur innerlich? Naja, es scheint so, als würden meine Gesichtsmuskeln nie funktionieren. Wenn ich Lachen wollte, dann tat ich es nur selten. Wenn ich aufgebracht war, dann sah man es mir nicht an. Wenn ich traurig war, ebenso nicht. Bei Aufregung, so habe ich es mir angewohnt, mache ich immer eine bestimmte Geste. Ich führe meine rechte Hand an meine Unterlippe, und denke nach. Viele wissen dann, dass mich irgendetwas beschäftigt. Ansonsten habe ich einen recht gut trainierten Oberkörper, auch wenn ich ziemlich dünn bin, das muss ich zugeben. Mein Kleidungsstil wechselt nie. Ich bleibe immer bei einem schlichten Oberteil, meist mit V-Ausschnitt, oder einem einfachen Hemd, dazu eine graue, enganliegende Jeans die in meine Boots gesteckt ist. Diese Stiefel ragen bis zur Hälfte meiner Waden, und sind nie richtig zugeschnürt. Über meinem Oberteil trage ich stets eine violette Robe, die gleichzeitig meine Augen unterstreicht, doch ziehe ich nie meine Arme durch die Ärmel. Ich lege den Mantel immer nur auf meine Schultern. Nie ist er weg geflogen, bei zu starkem Wind, weil dieser Mantel oftmals an meinen vielen Ketten, die ich um den Hals trage, befestigt ist. Diese Accessoires, meine Ketten, Armbänder und Ringe, sind symbolische Erinnerungen an meine Vergangenheit und an das, woran ich mal geglaubt habe, oder immer noch glaube. Die Kreuz-Kette, zum Beispiel, hatte mir damals mein leiblicher Vater geschenkt. Den schlichten Ring, an meiner rechten Hand, hatte mir meine Mutter zu meinem zehnten Geburtstag überreicht. Die Armbänder haben ich von damaligen Freunden oder Verwandten. Nur die restlichen drei Ketten stammen von meiner jetzigen Familie, meiner Adoptiv-Familie. Ansonsten trage ich ab und an auch eine Brille, aber ist diese größtenteils nur zur Zierde. Ich mag es ab und an klug auszusehen. Als Schlusssatz ist hier nur noch anzubringen, dass ich meine Peitsche, für Kämpfe, und meine restliche Ausrüstung nie in Taschen trage. Ich habe all dieses Zeug in einem Beutel verstaut, der sich hinten an meinem Gürtel befindet. Dort ist auch eine extra angefertigte Tasche für meine Peitsche.
» Merkmale:
Als Kennzeichen, oder Merkmal, kann man bei meinem Aussehen meine Statur nennen, und ebenso meine Haar- und Augenfarbe. Ansonsten gibt es nichts, was wirklich auffallend wäre.
Über mich selber urteilen, dass kann ich wohl am Besten. Jeder ist sein eigener Henker, und für euch werde ich mich nun ins Zeug legen, diese nächsten Worte so spannend wie möglich zu präsentieren. Jedoch werde ich auch weiterhin die Sichten und Meinungen der Menschen in meinem Umfeld einbeziehen. Zu erst ist wohl zu sagen, dass meine Stiefmutter immer meinte, ich sei ein Gigolo. Aber kann ich dieses Wort keineswegs leiden. Man könnte ebenso einfach sagen, dass ich gut gekleidet bin, gut aussehe, Intelligenz besitze und somit sehr attraktiv und anziehend für Frau und Mann bin. Weshalb diese Dame dann auf diesen schändlichen Begriff kommt? Nunja. Ich bin einsam, und das bedeutet, dass mir schnell langweilig wird. Ich suche mir Spielzeuge. Gable sie von der Straße auf, wenn es sein muss. Dann, wenn ich keine Lust mehr habe, tue ich sie in die Kiste zu den anderen, oder werfe sie weg. Man könnte meinen, dass hierauf auch meine stets desinteressierte Aura, und die Mimik, die niemals wechselt, passt. Wiedermal alles Gerüchte von den Freunden meiner Familie. Aber ich komme damit klar, solange sie mir nicht, unnötiger Weise, zu nahe kommen, und ihre Lästigkeiten auf mich übertragen. Ich verabscheue viele Arten von Menschen. Misanthrop? Mit Leib und Seele. Ja, ich liebe meine Familie. Aber sehe ich diese eher als Götter und Göttinnen an, anstatt sie als meine Freunde oder Verwandten zu missbrauchen. Selten versteht jemand diese Denkweise, weshalb es zu noch weniger Kontakt mit Fremden kommt. Was mich aber größtenteils zufrieden stellt. Desweiteren bin ich in mir selbst verworren und verzwickt. Ich verlasse ungerne meinen Kopf. Bin nicht spontan, aber auch nicht gerade vorsichtig. Weil meine Gedanken oft in den Wolken hängen ist meine Reaktionsgeschwindigkeit immer eine Problemzone. Bisher haben aber nicht viele diese Seite an mir ausgenutzt. Nur jene, von denen ich es sowieso erwartet, und gestattet hätte. Ja, ich liebe es wenn man mit mir spielt. Ich sehe mich immer in der Rolle als Master, sowie als Spielzeug. Weshalb? Ich brauche den Schmerz. Er zeigt mir, dass ich noch lebe. Dass sich noch Atem in meinen Lungen, und Blut in meinen Adern befindet. Es langweilt mich alles. Ich komme zwar oft raus, aber ist alles immer dasselbe. Ignorante und naive Menschen. Überall. Deswegen ziehe ich mich lieber mit diesen Menschen zurück, damit sie mir ihre verborgenen Seiten zeigen können. Die Seiten, denen es genau wie mir nach dem Grund des Lebens dürstet. Qualen. Erniedrigungen. Durch was ich nicht alles gegangen bin. Aber ich genieße es. Sadist&Masochist, dass ist es was ich bin.Fortwährend ist noch zu nennen, dass ich ein sehr friedliebender Mensch bin. Ich sage nicht das, was mich bedrückt. Ich gebe nie meine Meinung von mir. Nur indirekt. Man kann mich verstehen, wenn man hundertundfünfunddreißig mal um die Ecke denkt. Mein Kopf ist ein Labyrinth, aus dem nicht einmal ich herauskomme. Eine Tür mit tausend Siegeln und Schlössern, die ich nicht zu öffnen vermag. Was sich dahinter befindet macht mir Angst. Ich scheue davor zurück, aber dennoch zieht es mich so an. In jedem Wort von mir, steckt ein Stück meiner Seele. Ich gebe es gerne preis. Und wenn man meine Worte nicht annimmt, dann fällt dieses Stück Seele, das Herzblut, eben auf den Boden und wird von den Naturgewalten, den nächsten Jahreszeiten, verwischt und fortgetragen. Wie ein buntes Blatt, wenn der Herbstwind seine Schwingen ausbreitet.Man merkt schon, die Poesie ist nicht gerade mein Feind. Aber keine Sorge. Zu sehr werde ich euch damit nicht quälen. Ich falle nur immer wieder in die Löcher meines Geistes und vertiefe mich darin. Und um noch einmal kurz zu den Gerüchten zurück zu kehren.. Ja, ich bin adoptiert. Und ja, auch ich wurde in meinem Leben von vielen Menschen verlassen, vernachlässigt und mit Blicken gestraft, die ich von ihnen niemals erwartet hätte. Vielleicht macht mich gerade das so vorsichtig im Umgang mit der restlichen Menschheit bin. Viele sagten, dass ich psychisch gestört sei. Sicher? Nur weil ich ab und an mit mir selber rede, bin ich gleich Schizophren? Und nur weil ich auf Schmerzen stehe, bin ich gleich ein geschädigtes und verrücktes Kind? Naja, in meinem Alter weiß ich was gut für mich ist. Und deswegen folge ich auch nur meiner Schnauze, die dann erst einmal durch viele verzwickte Gänge meines Unterbewusstseins geht, um dann eine wohl überlegte Antwort an die Menschheit abzugeben. Ach! Wo wir gerade dabei sind.. Ich bin nicht gerade gesprächig. Auch wenn mit mir geredet wird, so bin ich bei fremden Menschen, denen ich gegenüber auch, unergründlicher Weise, Antipathie verspüre, dann antworte ich nicht einmal bei Fragen. Ich schaue sie nur an. Viele deuten dies als Schüchternheit, aber ist es das keineswegs. Denn wenn mich jemand aufregt, meine Würde verletzt und meinen Stolz durch den Dreck zieht, dann bin ich schnell auf der Leiter zur Aggressionsexplosion, auch wenn min Gesicht so etwas nie verrät. Gewalttätig bin ich nur, wenn es nötig ist. Und wenn ich dann Gewalt anwende, dann in so großen Maßen, dass man oftmals nicht ganz unbeschadet dabei herauskommt. Ich habe nichts gegen diese Art von mir. Sie hält mir schließlich unangenehme Menschen vom Hals, auch wenn ich damit noch mehr die Aufmerksamkeit meiner Widersacher auf mich richte und sich somit immer mehr Gerüchte in die Welt setzen.Um mit diesem Thema endlich abzuschließen ist wohl noch zu sagen, dass ich nicht gerade verlässlich bin, so meinten es immer meine Stiefgeschwister. Es liegt nicht daran, dass ich vergesslich bin. Das bin ich nämlich keineswegs. Es ist eher die Tatsache, dass ich ungerne der Menschheit helfe, weswegen ich nur meiner geliebten Familie eine helfende Hand reiche, wenn sie diese brauchen. Der Rest der Bevölkerung muss sich erst einmal meine Gunst erarbeiten.
» Likes:
Es gibt nicht viel das ich mag. Als Snack bevorzuge ich Süßigkeiten, weil mir normales Essen einfach zu umständlich ist. Ich bin ein miserabler Koch. Ansonsten mag ich Körperkunst, wozu ich Tattoos und Piercings zähle. Meine Familie ist mir auch sehr wichtig, obwohl ich sie einfach zurück gelassen habe. Damals hatte ich auch eine Katze, aber ist sie dann auf einmal fortgelaufen. Sie hieß Youko. Ein wunderschönes Ding. Sie war mir an einem sonnigen Tag einfach zugelaufen. Später ist sie aber genauso mysteriös wieder verschwunden. Jedenfalls bevorzuge ich kalte Tage, den Regen, den Wind, Schmerzen in der Brust, sowie im Kopf und am Körper, Psychosen, das Nachdenken und die Sterne. Ich bin ein sehr in sich bezogener Mensch, weshalb ich nicht gerade viele Freunde habe, so ziemlich keine, aber Tiere scheinen mich zu lieben, und ich sie.
» Dislikes:
Hierzu kann ich schon einiges mehr sagen. Ich verabscheue Tierquälerei, Ignoranz, Egoismus, Dummheit, Kampfsucht und Naivität. Das gerade aufgezählte war nun alles etwas, was man auf einen Menschen bezieht, weshalb man meinen könnte, dass ich ein Misantroph sei, und so ist es auch fast. Ich mag keine zu großen Menschenmengen, da fühle ich mich einfach unwohl. Meiden tue ich zu starkes Sonnenlicht, große Steine und Oberhäupter. Meine Antipathie gegenüber Kage hält sich schon einigermaßen in Grenzen, aber viele von ihnen sind einfach unfähig ein Dorf, geschweige denn ein Land, anzuführen und zu beschützen. Zu essen mag ich nichts, was zu hart, zäh oder blutig ist. Ich mag Blut, aber nicht, wenn es warm meine Speiseröhre hinab läuft und dann auch noch tierisch ist.
» Anderes:
Anscheinend funktionieren meine Gesichtsmuskeln nicht, da mir oft hinterher gesagt wurde, ich würde keine Emotionen zeigen. Deswegen habe ich mir verschiedene Gestiken antrainiert, damit man wenigstens etwas an Gefühlen an mir erkennen kann.
Family ''The people behind me!''
» Familie:
Leibliche FamilieVater & Mutter: Yamamoto Shinosuke. Er war einer der großartigsten Anbu die ich je gesehen habe. Ich sah zu ihm auf, er war wie ein Held für mich. Ein funkelnder Stern am Nachthimmel. Kideme Shinosuke. Sie war eine so herzensgute Frau, mit so großen Heil-Jutsu Fähigkeiten. Immer kam ich zu ihr, wenn ich mir etwas getan hatte. Leider verstarben sie viel zu früh. Damals haben meine Eltern mich an eine andere Familie gegeben. Die Ayatsujis. Ich nahm ihren Namen an und passte mich ihrem Lebensstil an. Die ganze Zeit lebte ich in den Gedanken, dass meine leiblichen Eltern mich ausgestoßen hätten, dass ich sie genervt hätte und sie mich mittlerweile hassten, was auch meinen Charakter geprägt hat. Was ich erst nach dem Tod dieser fahren habe, von dem Mann, der mich adoptiert hat, war, dass meine Eltern mich vor dem Übel bewahren wollten, der meine Familie einholte. Wir waren Schuldner und wegen eines Fehlers, den ich anscheinend in unserem Heimatdorf begangen habe, wurden wir gesucht..? Jedenfalls wurde es mir so erzählt. Ich konnte es aber bis heute nicht glauben, und mir konnte auch nichts nachgewiesen werden, weshalb ich kein Aussätziger wurde. Aber immer noch brennt in mir das Feuer der Rache. Rache an den Menschen, die in Hoshigakure meinten, meine Familie töten und sterben lassen zu müssen. Sie hatten mich damals mit ihrer warmen Haut und diesem eiskalten Blick gerettet. Schande über mich, dass ich es erst so spät gemerkt, und erfahren habe...
Die Familie, die mich adoptiert hatVater & Mutter: Hiroja Ayatsuji. Reich. Groß. Gut aussehend. Wunderschöne Haare. Beliebt. Und hat Macht. Er braucht dort keinen Shinobi-Rang, aber trotzdem ist wohl zu erwähnen, dass er ein Jonin ist, oder war. Wie man es nimmt. Und ich beneide ihn. Zutiefst. Er ist ein wirklich verständnisvoller Mann. Beschützend und immer gut gelaunt. Wenn er will, dann kommen einem selbst die schwierigsten Themen leicht vor. Leider versteht er Witze nicht wirklich... Er kann darüber lachen, dass ich mit meiner hin- und wieder auftretenden Tollpatschigkeit mal hinfalle und mir dabei die Nase stoße, aber wenn man ihm konkret einen Witz erzählt, dann hält er nicht gerade viel davon. Jedenfalls ist er auch der Mann, der mich adoptiert und somit auch teilweise gerettet hat. Er stand wohl schon immer in der Schuld meiner Familie, und mochte mich seit meiner Geburt. Leider kann ich mich nicht an vorherige Treffen mit ihm erinnern. Woran es liegt? Ich verdränge meine Zeit, das überhaupt zeitliche und meine Lebensspanne ziemlich gerne. Ich will an nichts erinnert werden, weshalb man mich auch bloß nicht fragen sollte, was ich in der Vergangenheit gesagt, getan oder gar gegessen habe. Deswegen ist es wohl auch gerade sehr auffallend, dass ich zu diesem Kerl mehr schreibe, als zu meinem leiblichen Vater. Hinter diesem Mann steckt noch so viel mehr. So viel wundervolles. Er war so oft für mich da, auch wenn ich es ihm nie hoch angerechnet habe. Er gibt mir, zusammen mit seiner Frau und der restlichen Familie, das Gefühl, als könnten sie mich verstehen. Als würden sie mir vertrauen und mich wirklich lieben. Aber daran glaube ich einfach nicht. Ich finde mich selbst zu verzwickt, als das mich irgendwer verstehen könnte. Außerdem.. Wieso sollte man mir, ausgerechnet MIR, vertrauen, und mich sogar lieben?.. Egal. Fahren wir fort mir der Frau des Hauses! Kyoko Ayatsuji. Ebenso wie ihr Mann mittleren Alters. Ebenso wunderschön. Ebenso Jonin. Zwar klein, aber warmherzig und liebenswürdig. Sie ist, im Gegensatz zu Hiroja-Sama, ein Mensch, der über alles und jeden lacht. Es gibt selten einen Moment, in dem man sie ohne ein Lachen auf den Lippen sieht. Sie ist so eine lebensfrohe und lustige Person, da hat man oft den Drang sie einfach in den Arm zu nehmen. Denn naiv ist sie. So oft habe ich ihr, in meinen ersten Tagen mit ihr, Streiche gespielt, die sie verletzt haben. Ihr Mann war da immer etwas aufmerksamer. Eines Tages hatte er mich beiseite geholt und mir erklärt, dass sie zwar naiv ist, aber nicht dumm. Sie sieht und erkennt, was ich mache, und aus welchen Gründen. Aber lässt sie mir diese Freiheit, weil sie ganz genau wusste, dass ich sie brauchen würde. Genau aus diesem Gründ, diesen Gründen, ist sie mir so ans Herz gewachsen. Deswegen spiele ich heutzutage auch keine Streiche mehr. Denn immer spüre ich den Blick der beiden in meinem Nacken, wie sie mich angrinsen und innerlich sagen: Wir wissen, wie du wirklich bist. Es rührt mich immer wieder zu Tränen..Geschwister: Santoshi Ayatsuji. Er ist flippig und wohl einer der Menschen, bei dem ich die Launen niemals verstehen werde. Mal ist er extrem niedlich und hibbelig, und zugleich der aufgedrehteste Mensch auf Erden, und im nächsten Moment kann man die Melancholie in seinen Augen erkennen, ja beinahe greifen. Er ist ein sehr schwankender Mensch. Er hat seine Fantasiewelt, jene, die ich schon lange aufgegeben habe. Oft saßen wir nachts noch wach und haben uns unsere Traumwelt gemalt. Wir haben darüber geschrieben, gelacht und geweint, weil wir ganz genau wussten, dass wir mit dieser Idee verrückt waren und es nie so sein würde. Aber er war für mich einfach ein perfekter kleiner Junge. Mit seinen gerade mal dreizehn Jahren schaffte er es trotzdem schon zum Chuunin und schuf sich überall Respekt. Er hat große Ziele, aber lässt er diese ab und an schleifen. Terumo Ayatsuji. Ein totaler Realist. Damals habe ich ihm oft geholfen die Welt zu verstehen. Er ist gerade mal achtzehn, aber ist er für mich der geborene Anführer. Er weiß immer was er will. Er weiß was das beste in bestimmten Situationen ist. Zudem ist er nicht gerade zurückhaltend und sagt es, wenn ihm etwas nicht passt. Beliebt ist er obendrein auch noch. Bei ihm weiß man aber auch nie in welcher Laune er gerade ist. Er und sein Bruder sind so komplementär, ein perfektes Team. Da habe ich nichts zu suchen, und diese zweier Formation will ich auch nicht zerstören. Was man noch zu ihm sagen könnte ist, dass er mit seinem Kopf immer durch die Wand geht. Umständlichkeit trägt einen neuen Namen, seinen! Selten ist er mit dem zufrieden was er hat, er lässt gerne den Perfektionisten raushängen. Zu Beginn waren beide nicht gerade aufgeschlossen mit mir. Sie mieden mich, wegen den Vorurteilen und den Munkeleien. Man konnte es ihnen aber auch nicht verübeln. Ich hasste mich damals selber, zu jeder Sekunde. Und auch heute noch. Außerdem waren sie wohl von Anfang an ein wenig irritiert, als sie mich sahen. Sie meinten, dass meine Augen ein warmes Lächeln von sich gaben, dass ich mich wirklich bemühen würde einen guten Eindruck zu machen, aber mein Gesicht keine Anzeichen von Freude zeigte. Auch sie verstehen mich nicht, aber haben sie sich damit abgefunden. Sie wollen mich akzeptieren wie ich bin. Und dafür danke ich ihnen. Andere: Saro Ayatsuji. Ich habe sie, oder ihn, hier eingefügt, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich sie, oder ihn, schon zu meiner Familie zählen könnte. Noch ist 'es' nur einige Monate alt, aber machen Hiroja und Kyoko einen riesigen Affentanz daraus, dass sie das Geschlecht nicht verraten wollen, bis es mindestens ein Jahr alt ist. Sie selber mögen solche Scherze anscheinend. Trotz dessen haben sie zu bestimmten Zeiten ein paar Hinweise hinterlassen, die irgendwie nur ich bemerkt habe, die sagen, dass es wohl eine Dame werden würde. Vielleicht ist auch gerade das der Grund, für ihre Heimlichtuerei? Sie freuen sich, dass es nicht nur männliche Gestalten in ihrer Familie sind, außer der Frau im Haus? Kinsho. Drei mal dürft ihr raten. Ja, der Butler. Aber nicht irgendein Butler! Er gehörte auch mal der Anbu Truppe an, er war ein Anführer, von wo er auch meinen Adoptiv-Vater kennt. Er war schon immer ein sehr penibler und ordentlicher Mensch, so scheint es mir, weswegen er sich nach seinem Abdanken von der Anbu-Einheit auch nun um dieses Haus kümmert, und um die Menschen, die es bewohnen. Er ist wie eine Seelensorge. Man kann zu jeder Zeit zu ihm kommen. Er ist verständnisvoll, weiß immer wie man einen wieder aufmuntern kann, und gibt sich große Mühe alle im haus bei Laune zu halten und zum Lachen zu bringen. Bei mir funktioniert es nicht immer, aber hat er daran keine Schuld. Und das lasse ich ihn auch wissen. Er hat das mittlere Alter schon übertreten, weswegen er schon so viel Lebenserfahrungen gesammelt hat. In meiner freien Zeit gehe ich diese Familie gerne besuchen, bringe die Leibspeise dieses Butlers mit, um mich bei ihm für alles zu bedanken, und höre mir oft die Geschichten seines Lebens an. Er ist ebenso ein Mensch, auf den man sich zu hundert Prozent verlassen kann. Er ist einer dieser wichtigen Menschen, weshalb ich ihn hier auch aufgezählt habe. Man darf ihn nicht vergessen.
» Clan:
Da meine leiblichen Eltern den Nachnamen Shinosuke trugen, denke ich, dass ich diesen hier als erstes auflisten sollte. Es war kein Clan, das nicht. Aber wir waren eine liebende Familie. Aber nun habe ich eine neue Familie, die um einiges größer ist. Sie tragen den Namen Ayatsuji, ich ebenso, weshalb diese auch eher einem Clan ähneln. Sie reden auch immer davon, dass sie einer seien, doch habe ich nie ein Symbol, ein Clan-Zeichen, vor Augen gehabt. Dennoch freue ich mich, dass ich ein Teil eines solches 'Clans' bin.
Abilities ''Let's fight!''
» Chakraaffinität:
Das Wasser hatte mich schon in jungen Jahren sehr fasziniert. Als ich dann herausfand, dass ich dieses mit Fingerzeichen als, so genanntes Suiton, in Verbindung mit Nin-Jutsu nutzen konnte, war ich wirklich überglücklich.
» Spezialisierung:
Meine Aufmerksamkeit richtet sich derzeit auf Atemi-Te, Nin-Jutsu und Heil-Jutsu. Ansonsten versuche ich meine Ken-Jutsu noch auszubauen, aber wird dies noch einige Zeit dauern, da mein Kopf ständig am perfektionieren von Nin- und Heil-Jutsu ist.
» Kampfstil:
Hauptsächlich stütze ich mich auf meine Senbon und Nin-Jutsu. Gen-Jutsu beherrsche ich keinerlei, und Tai ist auch nicht gerade meine Stärke, weshalb ich auch eher auf weitere Entfernung bis mittlerer Distanz kämpfe. Desweiteren besteht mein Kampfstil auch aus den Techniken der Pfauenmethode. Wie schon oben genannt, versuche ich meine Ken-Jutsu zu verbessern, obwohl ich nur mit einer Peitsche arbeite und nicht mit einem Katana, aber steht dies eher an fast letzter Stelle, da mit meine Peitsche auch ohne die nötigen Jutsu sehr hilfreich ist.
» Stärken:
Nin-Jutsu
Medizin-Jutsu
Intelligenz
Chakra
» Schwächen:
Gen-Jutsu
Tai-Jutsu
Kraft
Nahkampf
» Jutsus:
Iryounin-Jutsu:
Shōsen Jutsu
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Das Shōsen Jutsu (掌仙術, "Mystische Handflächentechnik") erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen.
Chakra no Mesu [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Chakra no Mesu (チャクラのメス, "Skalpell aus Chakra") ist ein spezielles Ninjutsu, von dem Iryōnin Gebrauch nehmen können. Normalerweise wird dieses Jutsu für Operationen eingesetzt, kann jedoch auch im Kampf verwendet werden.
Inyu Shōmetsu [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Inyu Shōmetsu (陰癒傷滅, "Geheime heilende Verletzungszerstörung") ist eine Heilkunst, mit der der Anwender neue Zellen in Verletzungen erschaffen kann, was zu einer schnellen Heilung führt.
Saikan Chūshutsu no Jutsu [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Saikan Chūshutsu no Jutsu (細患抽出の術, "Technik der sensiblen Krankheitsextraktion") ist eine komplizierte Heilkunst. Dabei wird mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen. Quelle: Narutopedia
Fuin-Jutsu:
Fūja Hōin [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Fūja Hōin (封邪法印, "Siegelmethode zur Versiegelung des Bösen") ist ein Fūinjutsu, mit dem man böse Einflüsse auf ein Opfer bannen und versiegeln kann. Allerdings ist das Siegel nur so stark wie die Willenskraft des Opfers, sich gegen das Böse zu wehren. Um das Jutsu durchzuführen, muss der Anwender mit seinem eigenen Blut eine Reihe von Schriftzeichen auf das Opfer und den Boden um es herum zeichnen. Dann legt er ihm die Hand auf, worauf sich die Schriftzeichen zu dem Siegel formen. Quelle: Narutopedia
Nin-Jutsu:
Suiton: Daibakufu no Jutsu [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Suiton: Daibakufu no Jutsu (水遁・大瀑布の術, "Wasserfreisetzung: Technik des großen Wasserfalls") ist eine Technik, mit der man eine riesige Welle auf den Gegner schießen kann, welche einer Naturkatastrophe ähnelt. Man braucht eine große Menge Chakra, um dieses Jutsu durchführen zu können.
Suiton: Daibakuryū [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Suiton: Daibakuryū (水遁・大瀑流, "Wasserfreisetzung: Große Wasserfall-Strömung") ist ein Suitonjutsu bei dem man einen großen Wasserstrudel erzeugt, der den Gegner in die Tiefe reißt.
Suiton: Baku Suishōha [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Suiton: Baku Suishōha (水遁・爆水衝波, "Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle") ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine riesige Menge Wasser speit, wodurch die gesamte Umgebung überflutet werden kann.
Suiton: Daibaku Suishōha [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Suiton: Daibaku Suishōha (水遁・大爆水衝波, "Wasserfreisetzung: Große ausbrechende Wasserschockwelle") ist ein Suitonjutsu und eine stärkere Version des Suiton: Baku Suishōha, bei dem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine noch größere Menge Wasser speit als bei der schwächeren Version, wodurch die gesamte Umgebung überflutet wird und sich eine große Wasserkuppel bildet. Quelle: Narutopedia
Pfauenmethode:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Kujaku Myōhō (孔雀妙法, "Mysteriöse Pfauenmethode") ist ein einmaliges Jutsu, das von den Ninja aus Hoshigakure entwickelt wurde. Durch einen Meteoriten, der ungefähr 200 v.S. in Kuma no Kuni einschlug, erhalten sie durch Medidation um den Meteoriten ein spezielles lilafarbenes Chakra. Wenn ein Ninja dieses Chakra einsetzt, wachsen aus seinem Rücken pfauenähnliche, aus Chakra bestehende Federn. Diese können sich dann nach dem Willen des Anwenders verformen und bewegen. Je näher sie sich an einem Teil des Meteoriten befinden, desto besser können sie es kontrollieren und desto mehr Chakra steht ihnen zur Verfügung. So behalten die Anwender dieses Jutsu immer einen Teil des Meteoriten bei sich.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Kujaku Myōhō: Zan (孔雀妙法・斬, "Mysteriöse Pfauenmethode: Schneiden") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man formt dabei die Chakrafedern in spitze Lanzen um, die den Gegner dann erstechen, aufspießen oder zerschneiden.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Kujaku Myōhō: Yoku (孔雀妙法・翼, "Mysteriöse Pfauenmethode: Flügel") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man erzeugt dabei schwalbenähnliche Flügel aus seinem Chakra, mit denen der Anwender eine kurze Strecke fliegen kann, beispielsweise über Klippen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Kujaku Myōhō: Kemono (孔雀妙法・獣, "Mysteriöse Pfauenmethode: Bestie") ist ein auf Kujaku Myōhō basierendes Jutsu. Man formt dabei aus dem Chakra Ungeheuer, die den Gegner angreifen und beißen. Je öfter und länger man das Sternentraining absolviert hat, desto dichter und drachenähnlicher wird das Ungeheuer. Das Chakra ist dicht genug, um geschleuderte Waffen abzuwehren.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Hidden Myōhō: Fūin ("Verborgene Pfauenmethode: Siegel") ist ein Jutsu, das man nur anwenden kann, wenn man das Kujaku Myōhō benutzen kann. Kurz vor seinem Tod zeichnet der Anwender mit seinem Blut ein Siegel und in dieses Siegel fügt er ein wenig seines Chakras ein. Wenn nun jemand anderes, der das Kujaku Myōhō beherrscht, eine Träne von sich auf das Siegel tropfen lässt, wird das Siegel aufgelöst und der Geist des Anwender kehrt mit einer gewaltigen Menge an Chakra zurück. Für kurze Zeit kann der Geist die Techniken der Pfauenmethode benutzten und sich so nocheinmal in einen Kampf einmischen. Quelle: Narutopedia
Shinobi Data ''My career!''
» Ausrüstung:
Senbon
Peitsche
Shuriken
Kunais
Gegengifte
Bandagen
Nahrungspillen
» Bestrittene Missionen:
D - 112 C - 144 B - 52 A - 19 S - 6
» Team - Sensei - Partner:
Noch besitze ich keines. - Es war damals der Butler meiner Adoptiv-Familie. - Ich besitze keine Partner.
» Besonderes:
Dank des Sternentrainings in Hoshigakure ist mein Chakra, sobald ich die Pfauenmethode anwende, violett.
Statistics ''All in one!''
» Nin-Jutsu:
4.5/5
» Tai-Jutsu:
3.5/5
» Gen-Jutsu:
1/5
» Intelligenz:
4.5/5
» Kraft:
3/5
» Geschwindigkeit:
3.5/5
» Fingerzeichen:
4/5
» Chakra:
5/5
Biography ''Past, present, future!''
» Ziel:
Hier müsste wohl doch eigentlich etwas total umwerfendes stehen, ein Traum, ein Wunsch, den man sich unbedingt erfüllen will, oder? So etwas wie.. die Welt retten! Nein, nein. Ich bleibe dann lieber bei einem klitzekleinen Ziel, und bin mir dann auch sicher, dass ich es schaffen werde. Ganz einfach: Ich will meine Ken-Jutsu verbessern. Aber das ist nicht das einzige. Ich möchte ebenso meine Adoptiv-Familie beschütze, und mich für meine leiblichen Eltern rächen.